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Perlen ab 5. Jh. n. Chr.:

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Quelle:

Die Abbildungen stammen aus F. Biermann: "Bootsgrab–Brandgrab–Kammergrab. Die slawischen Gräberfelder von Usedom im Kontext der früh- und hochmittelalterlichen Bestattungssitten in Mecklenburg und Pommern. Arch. u. Gesch. Ostseeraum 7 (Rahden 2009)." » Legal als download hier
(Stand: 30.05.2021)

und suggerieren hier und wenn diese Literatur zitiert wird, dass die Schläferinge und Glasperlenketten eine Einheit bildeten.

Das Foto stammt aus der nicht pulizierten Dissertation "Die slavischen Grabfunde Pommerns" von Annemarie Beck (1945).

Vielleicht hätte diese Arbeit tatsächlich Auskunft über die tatsächliche Lage der Funde im Grab wieder geben können.
Mir erscheint die Aufhängung der Perlenketten an den Schläfenringen zweifelhaft


@ Torben Barthelmie, 2003 - 2023