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Legale Downloas richtig guter Literatur


mal wieder nach Zeiten

bis 5. Jh. Chr.

- Über keltisches Glas in Slowenien: B.Laharnarc, P.Turk, Ž.Šmitab:Analysis of prehistoric glass from Slovenia Journal of Archaelogical Science reports 29 (2020) (» zum dowload, Stand 22.02.2020)

- Germanische Grabfunde zwischen Elbe und Loire (» hier) (Stand 27.07.2020)

5. bis 11. Jh.

- Birka I Text & Tafeln; Birka III Die Textilfunde (» weiter) (Stand 11.01.2020)

- "The Vikings in Ireland" Edited by Anne-Christine Larsen, Roskilde 2001 (» weiter) (Stand 11.01.2020)

- Die wikingerzeitlichen Grabbefunde bei Wiskiauten/Mochovoe im Kaliningrader Gebiet (» weiter) (Stand 11.01.2020)

- Birka, Schwarze Erde - ja aber absolut Sörling, Erik: Fynden från ”Svarta jorden” på Björkö från Hjalmar Stolpes undersökningar. Studier och äldre uppgifter. ISBN 978-91-506-2716-9​ » http://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:1254146/FULLTEXT01.pdfsind nur 392 Seiten. (Stand 11.01.2020)

- Waffen in Süd-Skandinavien, Late Iron Age - Merovingian Period - Vendel Period - Anne Nørgård Jørgensen, 1999 (» hier folgen) (Stand 11.01.2020)

- Schottland in heidnischer Zeit, von den Kelten bis zu den Wikingern (» weiter) Scotland in pagan times; the iron age
by Anderson, Joseph, 1832-1916

- Lars Jørgensen og Anne Nørgård Jørgensen: Nørre Sandegård Vest 1997 Late Iron Age cemetery, Bornholm 500-800 AD
(» link)

- Merowingerzeitliche Rundfibel in Norwegen: Kirsti Baardsen: Nordnorske koniske spenner fra merovingertid, 2014 (» weiter) (Stand: 25.01.2020)

Rundkvist, Martin: Domed oblong brooches of vendel period Scandinavia (» download) (Stand: 25.01.2020)

- Kaupang Excavation Project Publication Series, Volume 1. Norske Oldfunn XXII.. 2007 (» weiter) )Stand (27.01.2020)

- "Wulfstans Voyage" Über Truso, den baltischen Raum, Datierung von Gewichten, Waagen, Steigbügeln und Kämmen (» weiter) (Stand 04.04.2020) Edited by Anton Englert & Athena Trakadas, 2009

- wie Pfeile und Lanzen auf einen Lamellar auswirken? Infos hier ab S. 215 (» weiter) (Stand 05.04.2020) http://arpad.btk.mta.hu/images/kiadvanyok/Hadak.pdf

- "Viking - tidskrift for norron arkeologie" Jahresbände 1977 bis 2015» legal online

- Bajuwarenstraße (» hier) (Stand: 27.07.2020) Gaisler, Hans: Das frühbairische Gräberfeld Straubing-Bajuwarenstraße I. Katalog der archäologischen Befunde und Funde Internationale Archäologie Bd. 30; 2018
Die Bilder der Perlen finden sich » hier

- Wikinger und Balten an der Memel. Die Ausgrabungen des frühgeschichtlichen Gräberfeldes von Linkuhnen in Ostpreußen 1928-1939 (» hier) (Stand: 12.09.2020)

- Ovalspangen vom baltischen Typ (» hier) (Stand: 14.09.2020)

Brettchenweben, Brettchen gewebter Bänder aus Staraya Ladoga Kochkurkina, Orfinskaya. Archaeological textiles of the 10th to the 12th century from the Gaigovo barrow group (Russia, Leningrad oblast). Archaeological Textiles Review No. 58. - С. И. КОЧКУРКИНА, О. В. ОРФИНСКАЯ. ПРИЛАДОЖСКАЯ КУРГАННАЯ КУЛЬТУРА: ТЕХНОЛОГИЧЕСКОЕ ИССЛЕДОВАНИЕ ТЕКСТИЛЯ. » legal h ier (Stand: 24.10.2020)

ab dem 11. Jh.

- Die mittelalterlichen Textilien: Katalog der Sammlung/Herzog-Anton-Ulrich Museum Braunschweig. Leonie von Wilckens. Erw. durch Textilanalysen von Eva Jordan-Fahrbach. -Braunschweig: Herzog-Anton-Ulrich-Museum, 1994 » Hier der legale link direkt zum pdf (Stand: 25.11.2019)

Mussen online

Ganz anderes

- Individuell Färben ohne Pflanzen geht ganz einfach, der » Simplicol-Farbmischer online (Stand 07.03.2020)

Die Wikinger (in) und die Hausmacht: Schlüssel

"Das übergeordnete Thema der Dissertation sind Schlüssel in der Eisenzeit und wie diese Kategorie von Objekten im archäologischen Material und in der Forschungsliteratur erscheint. Der Schlüssel ist ein Schließwerkzeug, aber in Diskussionen über Schlüssel werden normalerweise die symbolischeren Aspekte hervorgehoben, insbesondere im Zusammenhang mit Frauen. Der derzeitige Interpretationsrahmen für die Schlüssel der Eisenzeit wird hauptsächlich durch schriftliche Traditionen aus dem Mittelalter bestimmt, insbesondere durch eddische Poesie, Gesetze und einige Sagen."

Wer sich somit berufen fühlt, etwas über Schlüssel zu lesen, mit vielen Abbildungen, die Dissertation "Nøkkelpraksis: Østnorske jernaldernøkler som symbol og teknologi" von Heid Berg Lund (2013) gibt es » legal online hier. (Stand: 14.01.2021)

Vikings, die Serie

Ok wer die Serie mag,
ich nicht, northmen ist lustige,
zu den Fakten

Tattos & Co.; der Körperkult bei den Wikingern (oder besser auch „nicht“) zur Diskussion gestellt-
Da kann jeder sich entscheiden, ob er larpt, reenactet, Marktbesucher oder a*pabst ist, doch, vorsichtig beim Körperkult…Körperbemalung ist NICHT.

„Papst Hadrian verbot im 8. Jh. in einer Bulle den heidnischen Brauch der Tatowierung in Britannien. Vermutlich bezog er sich, ebenso wie Isidor von Sevilla ein Jahrhundert zuvor, auf die keltischen Pikten, deren Stammes name bereits auf Tatowierungen oder Bemalungen des Korpers hinweist.“!
Oh, keine Wikinger ;)

Dann gibt es noch den Reisebericht von „Aḥmad ibn Faḍlān aus dem ersten Viertel des 10. Jh., der als Gesandter zu den Wolgabulgaren“ wo „Er beschreibt deutlich beeindruckt die perfekten Korper der Manner ≫hoch wie Palmbaume≪, die ≫von den Spitzen der Zehen bis zum Nacken mit dunkelgrunen Mustern bedeckt sind≪. Allerdings lässt sich diese Passage nicht eindeutig übersetzen. Aus dem arabischen Original geht nicht klar hervor, ob diese Muster tatowiert oder nur aufgemalt waren, da dasselbe arabische Wort auch fur Wandbemalungen verwendet wird.“





Für die, die sich dann sagen, dann mache ich das nach Fakten, gibt es eine Alternative
„Die vermutlich extremste Form von Körpermodifikationen in der Wikingerzeit aber ist über ein Jahrhundert weitestgehend ignoriert worden. Auf drei weit voneinander entfernt liegenden Gräberfeldern der schwedischen Insel Gotland waren drei erwachsene Frauen mit typisch gotländischer Tracht bestattet worden, deren Köpfe zu so genannten Turmschädeln deformiert waren.“

Wer es nicht ganz so extrem will, dem bleibt noch

„Gefeiltes Grinsen
Eine ebenso permanente, aber weitaus ungewöhnlichere Form der wikingerzeitlichen Körpermodifikation ist erst seit einigen Jahren bekannt. Bei etwa hundert Männern, hauptsächlich von der schwedischen Insel Gotland, waren horizontale Riefen in die Schneidezähne gefeilt…“




@ Torben Barthelmie, 2003 - 2023