Mein Anlass hier ist nicht „die perfekte wikingerzeitliche Tunika“ nach weisen zu können, sondern den Anstoß zu dem Gedanken geben, das es sehr SEHR wenige Funde gibt und wenn diese in ihrer C14-Datierung eben nicht in die Darstellung passen, man sich seine Fibeln eben piercen lassen muss. |
In Planung |
Anmerkung zu
guldgubben
"Offenbar entstanden die ersten Goldblechfigürchen in der Germanischen Eisenzeit (ab ca. 375) und wurden bis in die Wikingerzeit (bis 1066) weiterverwendet. In der Vendelzeit (550–800 n. Chr.) scheint die Herstellung ihren Höchststand erreicht zu haben."
Quelle: Wikipedia
Da Guldgubben eine sehr lange Laufzeit haben, es über 3.000 Funde gibt, diese dazu auch in Serie produziert wurden, bleiben diese für eine Datierung unberücksicht,.
Faktt: die Abbildungen zeigen kurze, halblange
und lange Tuniken.