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Perlen ab 5. Jh. n. Chr.:

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Ein Kind das früh in den Brunnen gefallen ist

Lars Jørgensen brachte es in Bækkegård and Glasergård : two cemeteries from the late Iron Age on Bornholm (Koppenhagen, 1990) kurz und deutlich auf den Punkt.
Die Glasperlen der Ausgrabungen im 19. Jh. wurden nicht nach Gräbern getrennt aufbewahrt.
Daher existiert nur eine wunderbare Farbtafel mit vielen Perlen aus dem Übergang von der Vendel- zur Wikingerzeit.

J. Callmer hat in "Bead and Bead Trade (1976) einige wenige Inventare aufgegriffen.
Da diese jedoch nur zum Teil den Typen seiner Arbeit (die Perlen sind halt jünger) entsprechen, hat er diese nicht erfassten Perlentypen mit einem "?" in seinem Katalog versehen.

Ich schöpfe dann zur Vervollständigung aus der o.g. Farbtafel und dabei enstehen die folgenden Teilrepliken.

Nur so

Da ich zu dem Fundort "Raebaekkegard" nichts weiter finden konnte und nicht weiss, ob das nur ein Fehler inder Literatur ist..
Ein Fund, dargestellt in deri Strängen:


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