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Havelland, Brandenburg

In den Jahren 2011/2012 wurden im Rahmen baubegleitender Maßnahmen am Rande der Altstadt 25 slawische Grber freigelegt. Wie viele Gräber bei früheren Bauarbeiten zerstört wurden ist nicht zu ANhand der Ausrichtung der Toten (etwa West-Ost) kann das Grüäberfeld als christlich bestimmt werden. Eine genaue Geschlechterbestimmung steht noch, wobei nur fünft der Grber Beigaben enthileten. Bei einem Kind fanden sich im Halsbreiecht zehn Glasperlen, die jedoch so Kennzeichenlos sind, das sie alleine keine weitere Bestimmung zulassen.

Bilder, Quelle, Literatur

http://www.archaeologische-baubegleitung.de/ketzin/index.html


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