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Allgemein:
Da dieser Bestattungsplatz in Ungarn in die Zeit der Landnahme fällt sind es eher die Ápárden wie Magyaren.
Zur Verfügung steht mir nur der vorläufgie Grabungsbericht, der Autor verweist bei den Glaspereln auf "Funde, wie sie auch von anderen Orten dem Leser bekannt sein sollten."
Die Aussage zu den Perlen im Grab 61 ist jedoch, das es sich mit um Perlen mit Silber-/Goldfolie handelt. Zwei der Schläfenringe waren aus Silber, einer aus Bronze
Ich zitiere vom Autor: "5.5 cm by 4 cm (Fig. 7) whose parallels from the Kievan Rus can be dated to the earlier 11th century. Similar bronze axes in that region have been recovered from the burials of the Varangian-Slavic armed retinue (druzhina). These axes were not amulets like the Thor axes, but badges worn on the belt by the warriors."
Dies bedeutet das die beliebten in Halsketten von Wikingern getragen werdenden Axtanhänger zum großen Teil auf Unkenntnis beruhen.
Ich bis zum lesen dieser Angabe auch. Leider hat der Autor keine Quellen zu seiner Aussage angegeben, derzeit ist das für mich nur ein weiterer Mythos.
FODOR István: ELŐZETES BESZÁMOLÓ A HAJDÚDOROGI KÖVECSES-HALMON
VÉGZETT ÁSATÁSRÓL
in: Anders Alexandra – Balogh Csilla – Türk Attila (Ed.): AVARUM SOLITUDINES Archaeological studies presented to Gábor Lőrinczy on his
sixtieth birthday; ISBN 978-963-9987-13-5
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