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K. Szilagyi erarbeitete aus drei Gräberfeldern, Halimba-Cseres (10. – 12. Jh.), Fiad-Kerpuszta (10. – 12. Jh.) und Tiszaeszlar-Bashalom I (11. Jh.), eine Typologie der Glasperlen der Magyaren von der Lahndnahme im 10. bis 12. Jh. in Ungarn.
Mehrere tausend Perlen, da primär klein und monchorm, werden in wenige Gruppen unterteilt, um diese dann in drei Gruppen chronologisch zu gliedern.
Dieses Thema mich nur randläufig interessiert und ich weiß, wo dies nachschlagen kann…. Wer als geneigter Leser mehr wissen möchte kann sich einfach mit mir in Verbindung setzen kann, bzw. hier ist der legale link zumdownload (Englisch, Stand: 25.04.2020).
Es ist eine tolle Arbeit, aber das hier vorzustellen sprengt meine Freizeit.
Szilagyi, Katalin: The Beads of Tenth- to Twelfth-Century Hungary; 1995.
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