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Birka

Grabfunde

Von den über 1000 Bestattungen enthielten ca. 300 Glasperlen. Die ungestörten Körpergräber hiervon geben Aufschluß über die Verwendung und Trageweisen der Glasperlen.

Da die Auswertung der verschiedensten Trageweisen jedoch äussert umfangreich ist, und nicht mal eben so am PC zu lesen, habe ich das ganze in Buchform verfasst. "Wie trägst DU denn deine Perlen?"
Bei Interesse kontaktiert mich einfach.

Die Verwendung der Bergkristallperlen als Fibelkette ist als gesichert zu betrachten, da in allen weiteren Gräbern in Birka polyedrische Bergkristallperlen ausschließlich in Fibelketten verwendet worden sind.

(Als Perlenmacher wage ich es zu sagen, das in Birka die Glasperlen in den Gräbern interessanter sind wie die die in Hatihabu)

Abbildung: Birka Grab 844 -

Birka Bj 844

1) Harte Fakten zu den Glasperlen von Birka (weiter)
2) der Weg zu den Fakten I (weiter

Harte Fakten

Einige der sehr wenigen Trends in der Art und der Verwendung der Perlen im Verhältnis zur Anzahl der Perlentypen aus Birka sind dennoch erkennbar. Hier sind die wenigen Rückschlüsse, die man aus über 400 Perlentypen ziehen kann:
- amethystfarbene, transluzende, kugelförmige Perlen werden in der Regel in einfachen Hals oder mehrfachen Fibelketten verwendet
- Achatperlen finden sich nur in Fibelketten
- polyedrische Bergkristallperlen finden sich nur in mehrreihigen Fibelketten

Abbildung: Kalzinierter Karneol - Übersetzt: Karneolperlen aus Brandbestattungen, Interpretationen aus Glas

Präferenzen bei der Verwendung einzelner Perlen
H. Arbmann beschrieb in Birka I (1940) die einzelnen Perlen und deren Lage in den Gräbern. Ich habe die 308 Grabinventare mit Glasperlen übersichtlich in Tabellenform zusammengefasst, die Bestattungsart, Grabform sowie alle Beigaben berücksichtigend, incl. der Datierung – soweit möglich. Das Ergebnis war eine Tabelle mit dem Ausmaß von 20 Seiten im Format A3.
Hierbei interessierte mich die Frage, ob es für bestimmte Perlentypen bevorzugte Verwendungsweisen gab.

Die Beschreibungen jedoch machten eine Übersicht bzw. Zusammenfassung unmöglich, da die Beschreibungen von verschiedenen Personen verfasst und dann auch noch übersetzt wurden. Beispielhaft hier die Beschreibung von Grab 105a: Eine dreifache und eine zweifache mit Goldfolie, gelb eine zweifache, eine einfache blaue, acht zweifache, eine dreifache, eine schwarze mit vielen Augen, eine Fayenceperle, melonenförmig, eine große grüne mit roten Schultern und gelber Wellenlinie.

Abbildung: Birka Grab 738 -

- 40 grüne, transluzende, kugelförmige Perlen finden sich in mehrreihigen Halsketten, nur 17 in einfachen Fibel- und Halsketten
- 16 grüne, längliche, runde, opake Perlen finden sich einem einzigen Grab in einer mehrfachen Halskette, sie treten in keiner anderen Bestattung auf
- die meisten Karneolperlen können keiner Verwendungsweise zugeordnet werden. 94 polyedrische und 92 tonnenförmige finden sich in
mehrreihigen Fibelketten, in anderen Verwendungsweisen sind sie nur sehr selten zu finden. Insgesamt wurden 510 Karneolperlen in nur
32 von 308 Gräbern angetroffen.
- Achatperlen treten nur neunmal in nur 5 Gräbern, auf
- Amethystperlen treten 82mal auf, 11 von diesen Perlen davon in einfachen Halsketten, 14 in mehrfachen Fibelketten. Für die
verbleibenden 57 ist keine Verwendung feststellbar
- Bergkristallperlen treten in 20 Varianten 341mal auf. Davon sind 146 Exemplare, etwa die Hälfte, kugelrund. Verschiedene Formen sind
durchaus in ein und derselben Bestattung vertreten. Die Perlen verteilen sich auf 61 Bestattungen.
- Blaue Perlen treten monochrom 637mal in fünf Formvarianten auf. Verzierte blaue Perlen gibt es nur 69 mal. Die häufigste einfarbige Perle ist kugelförmig (297 Exemplare in 94 Gräbern), die häufigste verzierte hat Schichtaugen (10 Exemplare), die weiteren 59 polychromen
Perlen sind Einzeltypen mit einer Fadenauflage oder einer Kombination einer Faden- und Punktauflage
- Braune Perlen sind nur 40 mal vertreten. Bis auf acht Exemplare sind alle monochrom. Die häufigste Form ist kugelförmig (27 Exemplare), die Verzierung erfolgte mit einer Fadenauflage oder einer Kombination einer Faden- und Punktauflage
- Goldfolienperlen sind mit 340 Exemplaren vertreten. Es gibt nur eine einzige sechsfach gerippte Perle. 194 der Perlen sind Einzelperlen.
Am häufigsten treten einfache Goldfolienperlen in mehrfachen Fibelketten auf.
- Silberfolienperlen sind mit 502 Exemplaren vertreten. Die häufigsten (339 Exemplare) sind einfache Perlen. Hiervon werden alleine 91
Exemplare in einfachen Halsketten verwendet. Von den 502 Perlen werden nur 36 Exemplare in mehrfachen und 16 in einfachen
Fibelketten verwendet, für restlichen 359 Perlen ist keine Verwendung bestimmbar
- Von 448 gelben Perlen sind nur neun polychrom. Die gewöhnlichen Formen sind rund und tonnenförmig, sie werden in allen
Verwendungsarten in fast gleicher Zahl angetroffen
- gräuliche Perlen beinhalten graugrüne, graugelbe, grauweiße und andere Mischfarben. 81 Exemplare sind mono-, 26 Exemplare sind
polychrom
- grüne Perlen, opak und transluzend sind mit 220 monochromen und 63 polychromen Perlen vertreten. Auffällig sind Häufungen von 79
kleinen tonnenförmigen Perlen, deren Verwendung nicht gesichert ist und von 45 grünen, transluzenden, sechsseitigen Perlen die sich auf lediglich 4 Gräber verteilen (2, 6, 13 und 24 Exemplare je Bestattung)
- rote Perlen sind mit 115 monochromen und nur 17 polychromen Exemplaren vertreten
- schwarze Perlen sind mit 9 monochromen und nur 19 polychromen vertreten, hier überwiegt als Ausnahme der Anteil der mehrfarbigen Perlen im Verhältnis zu den einfarbigen Perlen
- weiße Perlen sind mit 90 polychromen und 69 monochromen Perlen vertreten
- Weiß und Schwarz sind die einzigen Perlengrundfarben, bei denen die polychromen Perlen häufiger sind als die monochromen

Abbildung: Birka Glasperlen Grab 47 - Bj 47

-kleine blaue, kugelförmige Perlen finden sich zum größten Teil in doppelreihigen Fibelketten, dann in mehrfachen Halsketten, dann in einfachen Halsketten. Geringfügig mehr Perlen können keiner Verwendung zu geordnet werden
- 15 blaugrüne, transluzende, sechsseitige, längliche Perlen finden sich in einer einzigen doppelten Fibelkette, diese Perlen gibt es in keinem anderen Grab
- türkise gerippte Fayenceperlen römischen Ursprungs finden sich in fast gleicher Anzahl in jeder Verwendungsgruppe, auch als Stickperlen
- gelbe opake kugelförmige Perlen finden sich etwa gleichhäufig in einfachen Hals- und Fibelketten, aber nur halb so oft bei mehrreihigen Fibelketten und Stickarbeiten

Abbildung: Glasperlen, Wikinger, Birka 637 -

Blaue, transluzende Perlen sind am häufigsten, sie wurden jedoch Prozentual mehr als dreimal so oft verziert wie klare Perlen und 13 mal so oft wie gelbe Perlen. Am häufigsten verziert wurden schwarze Perlen, danach weiße Perlen.

Eine weitere Studie der Excel-Datei zeigt, daß mit 297 Exemplaren blaue, transluzende kugelförmige Perlen öfter vorkommen, wie einfache Perlen mit Goldfolie (340 Exemplare). Der häufigste Perlentyp ist jedoch die einfache Silberfolienperle mit 339 Exemplaren, dicht gefolgt mit 341 Exemplaren klarer transluzender kugelförmiger Perlen. Die Differenz zu den einfachen Silberfolienperlen ist minimal.

Fazit
Bei Betrachtung der Perlentypen und deren Verwendung wird eindeutig klar, dass es keine Prioritäten für bestimmte Perlentypen und deren Verwendung gibt. Es scheint, dass die Verwendung der Perlen ja nach Verfügbarkeit und persönlichem Geschmack, beliebig war.

Anzumerken bleibt lediglich, wenn man auch die weitere Grabausstattung und den Grabbau selbst berücksichtigt, dass Goldfolienperlen häufiger in reicher ausgestatteten Gräbern auftreten. Für diesen Perlentyp ist absolut feststallbar, dass er am häufigsten in mehrfachen Fibelketten verwendet
wurde.

Die Perlenmode in Birka unterlag aber scheinbar keinen generellen Modeerscheinungen.

Abbildung: Glasperlen, Wikinger, Birka Streufunde - Birka Glasperlen aus dem Streufundekomplex 7343; Eingekauft durch das SHM von Louise Wallman 1883 für 1.5 kr. (Ich weiss nicht, ob das viel war.)

Es blieb nur Beschreibungen der Perlen zu vereinfachen.
Darauf war der nächste Schritt, die Perlen nach Typen zusammen zu fassen. Dies ergab 1.336 Perlenbeschreibungen für 4.589 Perlen. Ein nicht zu bewältigendes Chaos.
Dies zwang mich zu einem weiteren Zusammenfassung der Perlenbeschreibungen. Das Ergebnis besteht nur noch aus 462 Typen und ergab eine 26seitige Übersicht im Din A4 Format.

Hinweis: für insgesamt 2.199 Perlen, fast die Hälfte, kann keine Zweckbestimmung aufgrund der Störung des Grabbefundes getroffen werden. In diese Summe inbegriffen sind 1.528 Perlen aus Brandbestattungen.

Um es kurz zu machen: Eindeutige Trends wie „kleine blaue Perlen kommen nur in Halsketten vor“ sind für die Perlenmode in Birka nicht zu erkennen.

Dies gilt auch für die anderen Perlen. Sie wurden als einfache und mehrfache Fibelketten, als Bestickungen und auch in anderen Arten verwendet. Ein Rückschluss auf eine bevorzugte Verwendung ist nicht möglich.

Beispiel 1: rot, opak, zylindrisch bis tonnenförmig

In 39 Bestattungen treten 99 Exemplare auf. Nur für 42 Exemplare lassen sich exakte Verwendungen bestimmen. Bei acht Bestattungen wurden die roten Perlen in einfachen Halsketten verwendet, insgesamt können 32 Verwendungen exakt bestimmt werden, fünf Bestattungen lassen eine Vermutung erahnen, in zweiundfünfzig Fällen ist die Verwendung nicht bestimmbar. Die Perlenzahl beträgt grundsätzlich ein bis zwei Perlen nur drei Gräber sind hiervon auszunehmen. Grab 551 mit neun Perlen als Saumbesatz, Grab 1081 mit sechs Perlen in einer mehrreihigen Fibelkette und Brandgrab 655 mit 17 Perlen, deren Verwendung nicht bestimmbar ist.

Abbildung: Birka Glasperlen aus Grab 1081 - Bj 1081

Beispiel 2: Perlentyp grün, opak, kugelförmig
In 27 Bestattungen ist diese mit Perle 38 Exemplaren vertreten. auf. Am häufigsten wurden grüne Perle in einfachen Halsketten verwendet, danach in Bestickungen und einfachen Fibelketten, am seltensten in mehrfachen Fibel- bzw. Halsketten. Dies sind 23 bestimmbare Verwendungen. In 14 Fällen ist eine Verwendung nicht bestimmbar (Brandbestattungen inklusive).
Es werden immer ein oder zwei Perlen verwendet, nur in Grab 893 werden drei Perlen in einer einfachen Halskette verwendet.
Bei diesem Ergebnis scheint alle Mühe umsonst. Aber sie ist es nicht. Das Fazit ist kurz: Neben einigen wenigen Trends (im folgenden Abschnitt angführt) ist Verwendung eines Perlentyps keiner Mode unterworfen.

Eine chronologische Untersuchung im Zusammenhang der Perlentypen in ihrer Verwendung scheitert an der geringen Zahl der datierten bzw. datierbaren Bestattungen.

Abbildung: Glasperlen, Wikinger, Birka -

Glasperlen aus den Gräbern von Birka, Einzelstücke

Abbildung: Birka Grab 844 -

Birka Grab 965

Brandbestattungen

Ein Thema für sich; Herausforderung war Birka Grab 29. Anders gesagt, ich wollte da mal etwas machen...
Es gibt 4 mehrfarbige Perlen, die in den Tafeln abgebildet sind, dazu den Text „etwa 180 perlen, größtenteils einfache blaue, grüne ungefärbte aus Glas… die anderen aus Glasfluss einige rote und grauweisse. In Birka I Text/Tafeln bzw. im SHM finden sich die folgenden Abbildungen.
Das schöne m.E. bei Glasperlen in Brandbestattungen ist, das man sich am zeitlichen und örtlichen Rahmen orientiert mal richtig austoben kann.
(Anm.: es fehlt eine Mosaikperle)

"Neues aus den Gräbern"

Die neuen Galerien, Stand März 2021. (Mit besserer Technik fotografiert.)

Grabrepliken mit Lesestoff

Brandgrab 178, weitere Funde:
Silberdraht, eventuell eine Perle, geschmolzene Silber- und Bronze, Kamm- und die Fragmente eines Glättsteins.

Brandgrab 188, weitere Funde:
ein Messerscheidenbeschlag, eine Nadeldose aus Röhrenknochen, ein Eisenring mit Thorshämmern und anderen Anhängern.

Brandgrab 218
ein Bronzering, Bronzefragmente eine Haselnusschale.

Skelettgrab 535
zwei Ovalfibeln und eine gleicharmige Spange. Nach Graplan scheinen die Perlen eine Fibelkette am oberen Ende der Ovalfibeln gebildet zu haben.

Skelettgrab 597
26 Perlen, 2 ovale Schalenspangen gem. Birka I mit Lochung (keine Abb., P37:1, Taf. 62:2), 1 gleicharmige Bronzespange Gruppe I A:2 (mit Lochung), ÄBS.
26 Glasperlen (1) fanden sich in drei Reihen ein Stück oberhalb der am Rand gelochten
Schalenspangen (2, 3). Eine gleicharmige Spange lag direkt neben der linken Schalenspange.
Es ist anzunehmen, dass die Perlen als Kette zwischen den Spangen getragen wurden und an den Lochungen befestigt waren.
Die mittig liegende gleicharmige Spange hatte ebenfalls eine Lochung. Direkt bei dieser Spange fanden sich eine Schere und Pinzette. Da diese Gegenstände Reste von Ketten aus Eisen und Silber aufweisen, waren diese mit Sicherheit an der gleicharmigen Spange befestigt. Die Fundlage der zuletzt genannten Spange bestätigt die Theorie einer hoch gerutschten Fibelkette, da alle Beigaben im Grab nach oben verlagert sind. Beigaben wie Messer und Pinzetten finden sich im unteren Bereich des Brustkorbs, nicht der Hüfte.

Skelettgrab 657
66 Perlen, 2 Schalenspangen (P27A, Taf. 61:4), eine gleicharmige Spange Gruppe II A:1, ÄBS; Zwischen zwei Schalenspangen lag senkrecht eine gleicharmige Fibel. Um diese Fibel herum lagen in drei Reihen 67 Glasperlen verstreut. Eine Halskette ist auf Grund der Lage Perlen ebenso ausgeschlossen wie eine mehrreihige Glasperlenkette zwischen den Schalenspangen. Eine streuende Fibelkette würde sich nicht so korrekt um die Schalenspange arrangieren. Die Perlen waren m.E. eher ein Gewandbesatz.

Skelettgrab 738
36 Perlen, 1 Kleeblattfibel (mit einer gegossenen Anhängervorrichtung), JBS
Die Perlen waren kreisförmig um eine Kleeblattfibel (2) und eine runde Spange (3) angeordnet.
(Anmerkung… ich glaub das alles nicht so….) Die Fibel kann auf dem Hals
gelegen haben, dann sind die Perlen als Halskette getragen worden. Wenn sie hingegen
auf der Brust lag, können die Perlen eine Beigabe, die auf dem Körper abgelegt wurde
oder ein Gewandbesatz gewesen sein. Die Verwendung ist nicht eindeutig bestimmbar.

Skelettgrab 825
Auch wenn es nach Grabplan definitiv eine Halskette war, hier kurz die weiteren Funde: Zwei Schalenspangen, ein silberner Schildanhänger, ein Reliqiuar aus Silberblech, 4 verschiedene weitere Silberanhänger, 2 Eissporen, ein Glasbecher.

Skelettgrab 844
29 Perlen, 2 Schalenspangen (keine zusätzlichen Lochungen jedoch
Knöpfe mit Ösen, Taf. 65:2), JBS.
Die rechte Schalenspange lag quer auf der Brust, die andere senkrecht. Von der nach
oben zeigenden langen Außenseite der rechten Schalenspange, führt eine Linie von 29
Perlen quer über die Brust bis unterhalb des unteren Randes der linken Schalenspange.
Eine Halskette in dieser Lage ist trotz der verschobenen Schalenspangen nicht vorstellbar.
Eine Fibelkette wäre möglich, jedoch sprechen die Lagen der Kettenenden dagegen.
Eventuell handelt es sich um einen Gewandbesatz. Eine sichere Interpretation
ist nicht möglich.
Zu den weiteren Funden zählen 4 ANhä#nger, eine Buchschliesse zu einem Anhänger umgearbeitet, eine Eisenpinzette, Ohrlöffel, Bronzenadel, ein Eisemesser, zwei Gewichtet, Fragmente einer Eisenkette, ein Eimer.

Brandgrab 1010
Zum Inventar zählen ein Dirhem, geschmolzene Fragmente einer Bronzekette, ein Eisenpfriem, Fragmente eines Hornkammes und eine Haselnussschalle.

Brandgrab 1028
Es fanden sich Kammfragmente, ein Tongefäß und eine Ringspange. Ich habe die Perlen mit der Vorstellung „zweireihige Halskette“ aufgereiht.
Die kleinen transluzenden Perlen werden in Birka I als Glasperlen angesprochen.

Brandbestattung? Dann eben frei Interpretiert

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