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Der Bestattungsplatz war für mich asu einem Grund interessant, ich habe endlich eine Rekonstruktion der Trageweise, den zugrunde liegenden Grabplan und das Inventar gefunden.
Die Perlen reichen von den Schultern bis Hüfte und das Inventar ist beeindruckend.
Zu den
Der Friedhof "Beckford B umfasst 106 Körper- und 4 Brandbestattungen des späten 5. Jh. bis in die Mitte des 6. Jh.
Anmerkung: der Friedhof A liegt 600 yards entfernt. Die Skelette waren im Friedhof A besser erhalten als die im Friedhof B. Einige zeigten Spuren von Spina Bifida und Lepra. Die Anzahl der vor dem 18.Lebensjahr Verstorbenen war groBer als anderswo.
Dieser Beweis deutet darauf hin, wie sehr diese Siedlung in Beckford isoliert und inzestuos war und wie wenig Kontakt sie mit anderen angelsachsichen Siedlungen vom Festland hatte. Ihre Kontakte waren fast ausschlieBlich mit den Westsachsen oder mit denen von der Thamse Valley (Themsetal) und es gibt nur wenige Spuren, die auf einen anglischen Einfluß hinweisen. (S. X)
Evison, V. I. and Hill, P.: Two Anglo-Saxon Cemeteries at Beckford, Hereford and Worcester. By V. I. Evison and P. Hill; 1996
ISSN 0141 7819
ISBN 1872414 69 9
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